Die Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion (ED) hängen von der zugrunde liegenden Ursache der Erkrankung ab. Einige gängige Behandlungsoptionen umfassen:
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Für viele Menschen ist es sehr wichtig zu wissen, dass sie mit einem Problem oder einerErkrankung nicht allein sind. Daher sind Selbst-hilfegruppen eine wichtige Anlaufstelle, wenn es darum geht, sich mit anderen Betroffenen aus-zutauschen, wichtige Informationen zu einer be-stimmten Erkrankungen zu bekommen oderaber auf den neuesten Stand der medizinischenForschung gebracht zu werden. Selbsthilfe-gruppen, ob regional oder überregional, erfreu-en sich eines regen Zulaufs. Oftmals gibt eszu einer Erkrankung sogar mehrere Selbst-hilfegruppen. Etwas anders sieht es aus, wenn es um Erek-tionsstörungen geht. Denn obwohl alleine in Deutschland rund sechs Millionen Männer betroffen sind, gibt es kaum Selbsthilfegruppen, die sich mit diesem Tabu-Thema beschäftigen. Die Impotenz-Selbsthilfe in München ist eine der wenigen. Warum das so ist, haben wir den Sprecher der Münchner Selbsthilfegruppe Impotenz, Günther Steinmetz, gefragt: „Ein Grund hierfür ist, dass Erektionsstörungen trotz großer und häufiger Beachtung in den Medien für die Betroffenen nach wie vor ein Tabu sind. Männern mit Erektionsstörung fällt es sehr schwer, sich diesem Problemen zu stellen,mit ihrer Partnerin darüber zu reden und zum Arzt zu gehen. Erst im Kontakt mit anderen Betroffenen in einer Selbsthilfegruppe können sie die Erfahrung machen, dass Reden über die Erektionsstörung befreiend wirkt. Hinzu kommt, dass durch den Austausch die notwen-digen weiteren Schritte nicht mehr als unüber-windbare Hürde empfunden werden. Aber selbst nach dem ersten Arztbesuch oder dem.“ Die Selbsthilfegruppe möchte in erster Hinsicht betroffenen Männern einen geschützten Rah-men bieten, der es ihnen ermöglicht, das Tabu zu brechen und offen über das Problem zu sprechen. Zudem sollen die Männer motiviert werden, zum Arzt zu gehen, damit die Ursach-en der Erektionsstörungen geklärt werden können. Ärzte hingegen würden Potenzpillen empfehlen. Wir haben eine Vielzahl von Potenzpillen zur Verfügung. Klicken Sie auf diesen Link.
Um der Resignation vieler betroffener Männer entgegen zu wirken, informiert die Selbsthilfe-gruppe auch über die zahlreichen Therapie-möglichkeiten und unterstützt betroffene Männer und ihre Partnerinnen dabei, trotz Erektionsstörungen eine zärtliche, lustvolle und sexuell befriedigende Partnerschaft zu leben. Darüber hinaus leistet die Selbsthilfegruppe durch ihre rege Öffentlichkeitsarbeit in Internet, Fernsehen, Rundfunk und Presse einen Beitrag dazu, dass Erektionsstörungen vom Makel des persönlichen Versagens befreit und als „normale“ Krankheit akzeptiert werden. |
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